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AutorenbildAlex Ernst

das Klassenzimmer der Zukunft

Aktualisiert: 4. Okt. 2021


 


Eine neue Idee entsteht


Meine Kollegin entwickelt ein neues Lernkonzept, das sich am lernraum.zukunft in der der Akademie für Lehrerfortbildung in Dillingen anlehnt.


Wir durften das Konzept des lernraum.zukunft in der vergangenen Woche kennenlernen.


Ein paar wichtige Punkte dieses Konzeptes möchte ich euch heute vorstellen.



Auf starre Stuhl-Tisch-Kombinationen wird verzichtet, statt dessen wird ein flexibler Unterrichtsraum durch den Einsatz von rollbaren Seminarstühlen mit Schreibtablar erreicht. Unterrichtsmaterialien und Taschen finden in der großen Aufbewahrungsschale unter dem Sitz ihren Platz.



Das zentrale Arbeitsgerät des Schülers ist nicht mehr Papier und Stift sondern ein Tablet, das sich schnell drahtlos mit den im Raum verbauten Projektionsgeräten (Bildschirm, Beamer) verbinden lässt.


Auf eine Tafel im herkömmlichen Sinne, auf die sich der Unterricht konzentriert, wird komplett verzichtet. Das Klassenzimmer der Zukunft hat zwei Projektionsflächen an verschiedenen Wänden im Raum. Damit werden flexible Arbeitssituationen möglich.


Die Wände sind mit einer magnetischen Whiteboardtapete versehen, die auch als Projektionsfläche für den Beamer dient.



Ein großes Display oder eine digitale Tafel kann für Gruppenarbeiten und Teamssitzungen verwendet werden


Zur weiteren Ausstattung gehören, Bluetooth-Kopfhörer, ein mobiler Stehtisch, ein Stehsitz, Kamera und Mikrofon für Filmaufnahmen usw.



Bild1: Lernraum.zukunft in der ALP Dillingen


Bild 2: Klassenzimmer - Berufsschule Cham, Juli 2021




Bild 3: Berufsschule Cham, August 2021




Hinweis: der Artikel enthält unbezahlte Werbung



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